Pony Luna wurde schulmedizinisch austherapiert.
Ihre Leber - und Insulinwerte waren weit entfernt vom Referenzbereich.
Ein typisches EMS - Krankheitsbild.
Als weiteres Symtom hatte sie einen Hufreheschub.
Frau M. bat mich um einen Termin.
Wegen der hohen Diabetes- und Leberwerte entschied ich mich
für die Blutlaser- Therapie.
Nach 3 Blutlaser- Sitzungen wurde Luna schon wieder richtig frech,
so wie man es von ihr kannte.
Luna bekam parallel Entgiftungskräuter sowie
Radionik - Globuli.
Luna bekam dann noch eine Blutegelbehandlung,
um den venösen Abluss des Blutes zu
gewährleisten.
Durch die vorherige Blutlaser- Therapie hat sich die Fließeigenschaft
des Blutes deutlich verbessert.
Luna ist in der darauffolgenden Nacht ausgebüchst
und hat sich zu den anderen Ponies der Familie gesellt. =))))
Sie ist wieder ganz die 'Alte'. Als Herdenchefin aktiv unterwegs.....
Diese wunderschöne, bewegungsstarke Stute kam als Nachwuchspferd
in den Stall der Familie K.
Alle alle waren glücklich.
Leider kamen nach kurzer Zeit schon die ersten Probleme....
Die Stute war äusserst schreckhaft und ängstlich.
Einmal reagierte sie so heftig, dass sie sich während
des Longierens losriß und versuchte über den Zaun zu
springen.
Dann war sie wieder so anhänglich und wollte nicht mit den
anderen Pferden im Paddock bleiben. Sie rannte ihren
Besitzern hinterher, der Zaun wurde dabei komplett zerstört,
die Stute blieb unverletzt.
So konnte es nicht weitergehen.
Frau K. nahm Kontakt mit mir auf.
Wir testeten mittels Radionik Resonanz.
Das Ergebnis bestätigte meine Vermutung. Die Stute hatte Borreliose.
(Borreliose hat eine Vielfalt an klinischen Erscheinungen.
Das Krankheitsbild verläuft in 3 Stadien.
Die Stute ist warscheinlich im 3. Stadium angelangt, da ihr
Nervensystem heftig reagierte).
Die Stute bekam die passende Nosode und zudem
noch die passenden Bachblüten.
Nach 4 Wochen meldete sich Frau K. bei mir.
Die Stute sei wieder normal händelbar, völlig entspannt
und zufrieden.
Borrelien werden durch Zecken, Mücken, Flöhe und Wanzen übertragen.
Nach einer Impfung zeigte dieser 15 jährige Quarter Horse Wallach
heftige Hautirritationen.
Seine besorgte Besitzerin meldete sich umgehend bei mir und
bat mich um Hilfe.
Nach der Radionik Resonanz Analyse bekam er die passende Ausleitungsnosode.
10 Tage nach Gabe der Nosode meldete sich die Besitzerin
bei mir...die Gnubbel und Beulen waren verschwunden.
Er war wieder ganz der 'Alte'.
Damit aus einer 'Impfreaktion' kein 'Impfschaden' wird,
ist es wichtig schnell zu reagieren.
Mögliche Impfreaktionen nach einer Impfung:
- taumelnder Gang
- chronische Hustenanfälle
- Hautirritationen s.o.
- Tics und Spasmen unwillkürlich
- Koordinationsprobleme
- Wesensveränderung
- Lähmungen u. Nervenstörungen
Diese Symtome können unmittelbar nach einer Impfung
oder auch erst Wochen später auftreten und werden
somit nicht mehr damit in Verbindung gebracht.
Dieser süße kleine Kerl hatte
ständig Probleme mit seiner Verdauung.
Kotwasser sowie übelriechende Durchfälle waren an der Tagesordnung.
Er wurde gelasert, über 4 Wochen wurde eine Darmsanierung durchgeführt.
Danach besserte sich sein Zustand merklich.
Die Pferdeäppel waren wieder schön rund, weniger übelriechend.
Doch dann fing er an zu Husten.
Der Hustenreiz war so stark, das er kaum
seine Kraftfutter / Heuration ohne Hustenanfall auffressen konnte.
Wir testeten ihn mittels Radionik Analyse aus.
Das Ergebnis war verblüffend. Er hatte einen Schimmelpilz ( Penicillium)
im Körper (Penicillium - Spezies können Infektionen in verschiedenen
Organen verursachen).
Er bekam die passende Nosode zum Pilz.
Kurz nach den ersten Gaben kamen die übelriechenden Durchfälle
wieder zurück.
Dann wurde es besser, der Husten besserte sich merklich.
Die Pferdeäppel wurden wieder 'runder' und waren teils mit
gelbem Sekret überzogen (siehe Foto).
Nach ca. 10 Tagen, bei 2 x tgl. Gabe der Ausleitungsnosode
ist der Hengst hustenfrei.
Er bekommt parallel zur Ausleitungsnosode Propolis
D1 und D2.
Maja liebte es zu schwimmen.
Gerade in diesem Sommer, wo es so
heiß war, ging Frauchen mit Maja fast täglich zum baden.
Ach wie herrlich...
Nach einiger Zeit, fing Maja an sich
zu kratzen und zu lecken.
Besonders im Genitialbereich sowie
im Bereich der Nase.
Wir testeten Maja aus (Radionik - Resonanz).
Maja hatte sich einen Parasit aus der Algenwelt eingefangen,
der sorgte für den permanenten Juckreiz im Bereich der Schleimhäute.
Mit passender Nosode wird dieser nun
ausgeleitet!
Luna hatte eine offene Wunde auf der rechten Körperseite sowie Ihr linkes Auge war stark entzündet.
Die Wunde wollte einfach nicht abheilen...
Luna's Besitzerin wollte Ihr Lieblingskaninchen nicht so einfach aufgeben
und bat mich um Hilfe.
Wir stellten Informationsglobuli mittels Radionik Analyse zusammen.
Luna nach ca. 4 Wochen.
Die Wunde ist komplett verschlossen,
das Auge tränt nicht mehr...
Die kleine Mira litt unter starkem
Juckreiz und Hautproblemen.
Mira's Besitzerin ließ nichts unversucht um ihrem geliebten Hund zu helfen.
Doch die Ursache konnte einfach nicht ermittelt werden. Also bekam die kleine Mira verschiedene Antibiotika und Cortison im Wechsel.
Doch der Zustand besserte sich nicht.
Mira kam dann zu mir in die
Praxis.
Der kleine Hund hatte eine Mykose,
die unter den verschiedenen Antibiotika so richtig schön aufblühte
(Penicilline und Antibiotika sind Schimmelpilze).
Mira bekam die passende Nosode und
Ihre Haut sowie Ihre mentale Verfassung besserten sich von Tag zu Tag.
Islandwallach Jaki hustete mal mehr mal weniger.
Seine Besitzerin hatte schon alles
mögliche an Schleimlösern etc.
ausprobiert.
Dann kam Sie durch eine Freundin
zu mir in die Praxis.
Wir testeten Jaki aus, schnell war mir klar, warum der Husten so hartnäckig
war. Jaki 's Schleimhäute waren von einem Pilz befallen, ein sogenannter
Opportunist der nur bei Patienten mit Immundefekten und Stoffwechselkrankheiten Infektionen verursacht.
Jaki bekam eine passende Nosode
zur Ausleitung.
Kurz nach den ersten Gaben meldete
sich Jaki's Besitzerin und berichtete mir das er schleimigen Nasenausfluss
hatte, der nach ca. 1 Tag verschwunden war.
Jaki bekam insgesamt über 4 Wochen die Ausleitungsnosode. Während dieser Zeit wurde auf zuckerhaltige
Futtermittel verzichtet, denn das lieben Pilze!!
Parallel dazu wurde seine Leber entgiftet.
Jaki ist laut seiner Besitzerin "hustenfrei". Er wird wieder normal geritten.
Die Allergiebehandlung mittels Nosoden und Blutlaser - Therapie für Pferde,
ist eine Spezialität meiner Praxis.
Andrea's
Stute hatte einen beidseitigen
Fesselträgerschaden
an den Hinterbeinen.
Wir setzten Blutegel an, um die Heilung zu beschleunigen.
Zeitgleich bekam die Stute Entgiftungskräuter.
Nach ca. 8 Wochen wurde vom Tierarzt
geschallt.
Das rechte Bein war nach nur einer Blutegelbehandlung komplett ausgeheilt. Andrea bat mich um eine weitere Blutegelbehandlung. Diesmal nur am linken Fesselträger, da dieser noch nicht zu 100% ausgeheilt war.
Ganz nebenbei erzählte Andrea mir, dass seit der letzten Blutegelbehandlung
keine Probleme mehr mit Kotwasser auftraten.
Dank der Hirudopunktur haben wir 2 Probleme auf einmal gelöst:
1. Fesselträger
2. Kotwasser
Jetzt sind wir auf das Ergebnis der nächsten Ultraschalluntersuchung gespannt.
Die Besitzerin von Flauschi kontaktierte mich wegen seiner Unsauberkeit.
Kater Flauschi verrichtete sein 'großes
Geschäft', seit einiger Zeit nur noch neben der Katzentoilette.
Ich testete Ihn aus.
Das Ergebnis war verblüffend.
Neben einem extremen Reinlichkeitsfimmel kamen u.a.
Probleme pränataler Herkunft zum
Vorschein. U.a. eine sehr schwere Geburt da er ein sehr großes Katzenbaby war, was mir seine Besitzerin Sonja auch bestätigte.
Wir begannen mit der Therapie.
Flauschi bekam seine Informationsglobuli (Radionik)
parallel dazu haben wir das RelaxoCat eingesetzt.
Nach ca. 10 Tagen ging Flauschi wieder
auf seine Katzentoilette.
Moritz litt unter allergischen Reaktionen, ausgelöst durch die Herbstgrasmilbe.
Sein Fell war ausgerupft und glanzlos. Er kratzte sich ständig.
Insgesamt war er sehr berührungsempfindlich.
Henricke, seine Besitzerin, hatte schon alles Mögliche aus dem schulmedizinischen
Bereich ausprobiert.
Leider ohne Erfolg.
Ich testete Ihn aus. Er bekam eine Blüten - Essence.
Schon nach wenigen Tagen, meldete Henricke sich bei mir.
Sein Fell glänzte wieder und er kratzte sich nicht mehr.
Moritz ist nun wieder ganz der' Alte'.
Er mag wieder gern kuscheln und getragen werden.
Er wurde insgesamt 4 Wochen mit der
Essence behandelt und ist nun
symtomfrei.
Ich habe diese und auch andere Essencen schon erfolgreich bei
Mykosen und Leck - Dermatitis
eingesetzt.
Auch Milben, Flöhe
und Zecken mögen diese Essencen nicht.
Demnächst gibt es diese Essence in unserem Onlineshop !!
Mia wurde mir mit der Diagnose leichtes EMS von Ihrer Besitzerin vorgestellt.
Ihr Gangbild war sehr unklar....
Ihr Fell war sehr plüschig.
Dunkle Verfärbungen im Bereich der Nieren sowie ein schwammiger, aufgedunsener
Körper mit diversen Fettpolstern, jedoch wenig Rückenmuskulatur. Der Stoffwechsel war total entgleist.
Wir nadelten und laserten Mia. Stall- und Futtermanagement wurden umgestellt. Da Mia keine Engiftungskräuter fressen wollte, haben wir sie homöopatisch entgiftet und entsäuert. Während der Engiftung und Entsäuerung fing sie an zu husten, Schleim löste sich. Zudem trank sie an manchen Tagen sehr viel. Ihr Stoffwechsel arbeitete wieder. Nun verlor sie auch ihr plüschiges Winterfell. Auch Ihr Bewegungsapparat hat sich erholt. Sie ist lahmfrei und kann wieder bewegt werden.
Mia ist lt. ihrer Besitzerin wieder froh und munter.
Finesse wurde mir wegen Rückenproblemen und Steifigkeit im Bereich des Atlas vorgestellt, die lt. ihrer Besitzerin auch nach mehrmaliger osteopatischer Behandlung nicht besser wurden.
Auch das Putzen und Satteln löste Stress bei Ihr aus.
Nach Palpation des gesamten Körpers kam heraus, dass alle Triggerpunkte auf dem Blasenmeridian (Rücken) aktiv waren.
Im Scapula-Bereich war sie äußerst empfindlich (3 E 14, Di 15). Sie versuchte, mich mit den Vorderextremitäten abzuwehren. Im Bereich der Sehnen fielen mir kleine Beulen und extreme Hitze auf. Den Fesselträgertest bestand sie nicht, sie schlug mit den Vorderbeinen um sich. Insgesamt ein unruhiges, berührungsempfindliches Pferd mit unklarem Gang.
Wir laserten und testeten die passenden homöopatischen Medikamente aus.
Eine Woche später setzten wir Blutegel an.
Zudem bekam sie entzündungshemmende Kräuter und schwefelhaltige Aminosäuren
zugefüttert.
Es ging ihr von Tag zu Tag besser.
Auch die Triggerpunkte auf dem Blasenmeridian waren nicht mehr aktiv.
Finesse wird mittlerweile 20 min. täglich auf hartem Untergrund geführt, um die Sehnen zu stabilisieren.
Sie ist ein ruhiges, freundliches Pferd geworden, was sich jetzt gern berühren lässt.
Während der Behandlungsintervalle wurde Finnesse regelmäßig entgiftet.
Wir haben schon alles probiert....
Der Husten will einfach nicht weggehen.
Bo' s Besitzerin hatte weder Kosten noch Mühen gescheut und wirklich alles probiert.
Schleimlöser, Antibiotika, Inhalation, Thymian, Spitzwegerichsaft, Emser Sole und etc., und dies schon seit Anfang des Jahres.
Die Tierärztin hörte Bo regelmäßig ab,
doch die Luftröhre schien noch sehr voll zu sein.
Ende Februar meldete sich Bo's Besitzerin bei mir.
Daraufhin testete ich ihn aus, erstellte einen Therapieplan und stellte die passenden homöopatischen Essenzen für ihn im Radionikverfahren zusammen.
Wir begannen mit der Therapie.
Nach knapp 10 Tagen gab es grünes Licht vom Tierarzt.
Wir hatten das passende Mittel gefunden.
Bo's Atemwege waren frei.
Auch hier wurde parallel die Leber entgiftet,
um den Heilungsprozess zu beschleunigen.
Phönix ist eine liebe Stute, erzählte mir Ihre Besitzerin, die ich rein zufällig kennenlernte.
Nur das Sarkoid stört gewaltig. Es hatte die Größe einer Wassermelone.
Phönix wurde schon einmal operiert. Doch das Sarkoid wucherte weiter.
2 Jahre lang versuchten die verzweifelten Besitzer, das Sarkoid in den Griff zu bekommen.
Phönix galt als schulmedizinisch austherapiert. Wurde von den Tierärzten als Schlachtpferd deklariert.
Wir telefonierten und vereinbarten einen Termin.
Nach dem ersten Termin testete ich das passende homöopatische Medikament aus. Dieses wurde oral verabreicht
und lokal mittels Magnetfeldlaser eingeschwungen.
1x pro Woche behandelte ich Phönix.
Das Sarkoid veränderte sich nach jeder Behandlung ein wenig zum Guten.
Es fielen Teile ab. Mal blutete es,
mal eiterte es.
Nach 3-monatiger Behandlung ist das durchaus ein respektables Ergebnis. Phönix kann ohne Probleme hinten geschlossen stehen und gehen, was vorher nicht möglich war.
Das Sarkoid hat sich mehr als um die Hälfte verkleinert.
Das homöopatische Medikament wird jetzt direkt auf das Equine Sarkoid aufgetragen.
Neben der Homöopathie haben wir auch hier zuerst die Leber und Nieren entgiftet, dann mit Reishi-Pilzen den Körper unterstützt.
Das Equine Sarkoid wird ausgelöst durch die Bovinen Papillomviren,
die sich in vielen Ställen befinden.
Nicht jedes Pferd erkrankt daran, es kommt immer auf das Immunsystem während der Inkubationszeit an.
Bei Phönix war es leider schwach.
Phönix wird von mir weiter behandelt und betreut.
"Rubin ist ein klasse Dressurpferd", erzählte mir seine Besitzerin Christiane. Er hat nur ein Problem, er schnickt mit dem Kopf.
Seine Besitzerin konnte ihn so leider nicht mehr im Turniersport einsetzen.
Er galt als austherapiert.
Er wurde 2 Jahre lang als "Rentner" in den Ruhestand geschickt. Leider besserte sich sein Kopfschnicken (Headshaken) nicht.
Völlig verzweifelt bat Christianes Mutter mich um Hilfe.
Nach Palpation des gesamten Körpers stellte sich heraus, dass Punkte auf dem Blasenmeridian berührungsempfindlich waren, genau wie der Trigeminus-Nerv.
Ich nadelte und laserte Rubin.
Er wurde entgiftet, sein Futterplan wurde umgestellt. Aminosäuren wurden
dazugefüttert bzw. ausgetauscht.
Nach ca. 4 Wochen, schon nach der 2. Behandlung, war er völlig entspannt.
Christiane begann ihn zu longieren....
Er schnickte nicht mehr, er rieb sich nur noch leicht die Nase, war aber total entspannt.
Das Training wurde in kleinen Schritten aufgebaut.
Bereits im selben Jahr gegen Saisonende gewann Christiane mit Rubin noch 2 Prüfungen der Klasse L auf Kandarre, symptomfrei.
Rubin wird mehrmals im Jahr entgiftet, im Fellwechsel homöopatisch unterstützt.